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Der Konflikt zwischen Instagram-Sucht und Selbstständigkeit

Instagram-Sucht und Selbstständigkeit
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Manchmal muss man einfach den Stecker ziehen…

Über die Weihnachtsfeiertage habe ich mich für 3 Tage von Instagram und Threads, der neuen Instagram Plattform, verabschiedet.

Diese kleine Social-Media-Pause mich dazu inspiriert, etwas zum Thema Social-Media-Sucht mit dir zu teilen. Es geht um den schmalen Grat zwischen der Nutzung von Instagram für die Selbstständigkeit und dem Struggle, nicht zu viel Zeit auf Instagram zu verbringen.

Da meine eigenen Erfahrungen Instagram betreffen, spreche ich in diesem Artikel von Instagram, du kannst das aber im Prinzip auch auf die Social Media Plattform übertragen, die du am häufigsten nutzt.

Nutzung Sozialer Medien

Eher zum Spaß habe ich eben mal auf DAK-Gesundheit einen Test zur Smartphone Sucht gemacht. Klar, sowas sagt natürlich nicht viel aus, gibt aber schon mal einen kleinen Hinweis darauf, wo man steht und ob das eigene Nutzungsverhalten in eine problematische Richtung geht. Bei mir kam als Ergebnis „Alarmstufe rot“ heraus.

Gut, da ich online, u.a. auch mit dem Smartphone, arbeite, ist das nicht unbedingt so aussagekräftig und vor allem eine Bildschirmzeit von unter 4 Stunden pro Woche finde ich sehr unrealistisch. Wobei ich zugeben muss: Ganz so viel Zeit müsste ich nun doch nicht am Handy verbringen – würde ich ohne Social Media, vor allem ohne Instagram, wohl auch nicht. Online Business hin oder her.

Du kannst den Test ja auch gerne mal selber machen und schauen, was bei dir rauskommt.

Heutzutage ist die Nutzung von Social-Media-Plattformen nicht mehr wegzudenken und wir verbringen Stunden auf Instagram, TikTok, LinkedIn und co.

Und auch wenn es bisher so klang: Das hat für unser Leben nicht nur Nachteile, sondern bringt auch viele Vorteile mit sich, gerade in der Selbstständigkeit. Das macht es umso schwieriger, einen gesunden Umgang mit den Plattformen zu finden.

Die Vorteile von Social Media in der Selbstständigkeit

Sichtbarkeit und Reichweite: Social Media kann dir dabei helfen, die eigene Marke zu stärken und neue Kunden zu gewinnen.

Personal Branding: Auf Instagram und co. kann man sich sehr authentisch, persönlich und transparent zeigen. Durch persönliche Einblicke und das Teilen von Behind The Scenes Content, kann deinen Zielgruppe dich noch besser kennenlernen und Vertrauen aufbauen.

Expertise: Durch deinen Content kannst du zeigen, dass du ein Experte / eine Expertin in deinem Themengebiet bist. Bietest du selbst Social Media Dienstleistungen an, kann dein eigener, professioneller Social Media Account auch direkt als Beweis dafür dienen, dass du weißt, wovon du sprichst.

Netzwerken: Social Media erleichtert das Knüpfen von Geschäftskontakten und die Zusammenarbeit mit anderen Selbstständigen oder Unternehmen. Das kann zu gemeinsamen Projekten und Empfehlungen führen.

Schnelle Updates: Du kannst deine Community in Echtzeit über Neuigkeiten, Angebote oder Veranstaltungen informieren.

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Gerade für Selbstständige, die erst frisch gestartet sind, sind das Vorteile, die es leichter machen, Fuß zu fassen. Vielleicht kennst du das ja? Mir hat u.a. Instagram dabei geholfen, die ersten Kunden zu gewinnen.

Als Webdesignerin und Pinterest Marketerin bin ich ein Fan von SEO und nachhaltigem Marketing, klar. Ich würde auch jedem empfehlen, nicht nur auf Social Media zu setzen. Gerade die eigene Website und auch das Bloggen sind super wertvoll für’s Online Marketing.

Jedoch benötigen diese Marketing Maßnahmen auch Geduld. Die wenigsten starten vermutlich mit einer Website und Blogartikeln, die super bei Google ranken. Das wird über Zeit aufgebaut und ist ganz normal.

Ein Instagram Account ist schnell erstellt und die ersten Inhalte geteilt und das kann man natürlich für sich nutzen, während man den Rest aufbaut.

Nur leider bringt die Nutzung von Instagram nicht nur Vorteile mit sich…

Social-Media-Sucht – die dunkle Seite von Instagram und co

Suchtpotenzial: Das Problem mit Instagram ist, dass bei der Nutzung Dopamin ausgeschüttet wird, ein Hormon, das süchtig macht, da es das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert. Jeder Like, jeder Kommentar, jedes bisschen Aufmerksamkeit, ist wie eine kleine Droge. Und bevor du es merkst, verbringst du mehr Zeit auf der App als im echten Leben.

Es wird zur Gewohnheit, ständig den Feed zu aktualisieren und sich endlos durch Reels und co zu scrollen – immer auf der Suche nach dem nächsten „Kick“.

Dir ist langweilig? Du öffnest Instagram.
Du hast keine Lust auf deine ToDos? Du öffnest Instagram.
Dich belastet ein Problem? Du öffnest Instagram.
Du kannst nicht schlafen? Du öffnest Instagram.
Du wartest auf die Bahn? Du öffnest Instagram.

Zeitverschwendung: Diese Instagram-Sucht kann zu Zeitverschwendung führen. Stunden können wie Minuten vergehen, während du durch endlose Profile stöberst und oder wie automatisch durch den Reel Feed scrollst. Plötzlich merkst du, dass du Zeit verschwendet hast, die du besser für produktivere und gesündere Tätigkeiten hättest nutzen können. Gerade in der Selbstständigkeit können wir die Zeit so viel besser nutzen, z.B für nachhaltige Marketingmaßnahmen wie Suchmaschinenoptimierung.

Kürzere Aufmerksamkeitsspanne: Die ständige Ablenkung durch Instagram kann negative Auswirkungen auf die Konzentration und Aufmerksamkeit haben. Das ständige Checken von Benachrichtigungen, das Durchscrollen von Feeds und das Konsumieren von kurzen, impulsiven Inhalten können die Fähigkeit zur tiefen Konzentration beeinträchtigen. Das führt oft zu einem ständigen Hin- und Herspringen zwischen Aufgaben, was die Effizienz und Produktivität beeinträchtigen kann. Die ständige Verfügbarkeit von Informationen auf Instagram kann auch zu einem gewissen Grad der Überstimulation führen, der es schwer macht, sich auf eine einzige Aufgabe zu fokussieren. Und auch im Privatleben ist es spürbar: Wann hast du das letzte Mal einen kompletten Film gesehen, ohne zwischendurch das Smartphone zu checken?

Psychische Gesundheit: Die Selbstinszenierung auf Instagram kann einen ziemlich unter Druck setzen. Vielleicht hast du das Gefühl, dass du ständig ein perfektes Bild von dir zeigen musst, um als professionell wahrgenommen zu werden.

Vielleicht vergleichst du dich auch ständig mit anderen, vor allem Kollegen und Kolleginnen in deiner Branche (bei denen es ja anscheinend immer super läuft…), was Stress und Überforderung mit sich bringt. Es ist, als ob du in einem Wettbewerb steckst, bei dem du versuchst, eine glänzende Fassade aufrechtzuerhalten, während die Realität vielleicht gar nicht so glänzend ist – auch nicht bei anderen.

Auch das Gefühl, ständig verfügbar sein zu müssen sowie FOMO (fear of missing out), kann Stress verursachen.

Außerdem beeinflusst das blaue Licht der Bildschirme den Schlaf, was zu Schlafstörungen und einer Beeinträchtigung des allgemeinen Wohlbefindens führen kann.

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Na, kommt dir davon etwas bekannt vor? Aber hey, du bist in guter Gesellschaft. Immer mehr Menschen sind süchtig nach Sozialen Medien.

Da überrascht mich auch nicht, dass die Podcast Folge mit dem Titel „Social Media Sucht“ diejenige ist, die auf meinem Podcast bisher am meisten gehört wurde. Die Folge habe ich schon vor ein paar Jahren aufgenommen, da mir schon damals bewusst war, dass mein Instagram-Verhalten nicht ganz so gesund ist und schon damals habe ich versucht, einen bewussteren Umgang mit Social Media zu finden, was zeitweise geklappt hat.

Erschreckend, aber nicht verwunderlich, finde ich vor allem, dass laut einer Studie der Krankenkasse DAK junge Menschen teilweise Stunden auf Social Media verbringen. Wenn man sich vorstellt, dass diese bereits mit den ganzen negativen Folgen des Social-Media-Konsums aufwachsen…

Herausforderungen der Selbstregulierung – was tun gegen Social Media Sucht?

Wenn man aus Marketinggründen auf Instagram aktiv ist, kann es schwierig sein, die Balance zwischen der beruflichen Nutzung und der privaten Nutzung zu finden. Das Risiko ist groß, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verwischen, das lässt sich nur schwer vermeiden.

Sobald man eine Social Media App öffnet, springen einem oft direkt laute, bunte und schnelle Inhalte entgegen und bevor man sich versieht, hat man darauf geklickt. Der Algorithmus, der einem immer genau das anzeigt, was man „sehen möchte“ tut sein übriges.

Eine weitere Herausforderung liegt natürlich in der Suchtgefahr, die mit den Dopamin-Ausschüttung einhergeht.

Es gibt dennoch ein paar Techniken, die dabei helfen können, ein gesünderes Nutzungsverhalten zu entwickeln:

Feste Zeiten: Definiere feste Uhrzeiten oder Zeitlimits für die Nutzung von Instagram und halte dich an diese Grenzen. Das hilft dabei, die Arbeitszeit zu schützen und auch bewusste Pausen für die persönliche Nutzung einzuplanen. Es gibt auch bestimmte Apps, die dich dabei unterstützen können. Mein Tipp: Öffne die App erst ein paar Stunden nach dem Aufstehen, anstatt den Tag direkt mit so vielen Eindrücken zu beginnen.

Bewusste Nutzung: Sei dir bewusst, warum du Instagram öffnest. Wenn es beruflichen Zwecken dient, vermeide den Konsum von „Freizeitcontent“. Für die persönliche Nutzung setze klare Absichten und vermeide zielloses Durchscrollen. Leichter gesagt, als getan. Mein Tipp: Schau nicht hin. Möchte ich zum Beispiel nur meine Instagram DMs checken, schaue ich manchmal bewusst gar nicht auf die Stories oder Feed Posts, sondern fokussiere meine Augen auf die obere, rechte Ecke, wenn ich die App öffne.

Digitale Pausen: Gestalte bestimmte Räume oder Zeiten in deinem Alltag frei von digitalen Geräten, um bewusst Abstand zu gewinnen und deine Konzentration zu stärken. Mir persönlich hilft es, das Smartphone mal bewusst zu Hause zu lassen oder es weit weg zu legen, damit ich nicht einfach danach greifen kann.

Accounts entfolgen: Vor allem, wenn du dich viel mit anderen vergleichst, kann es Sinn machen, bestimmten Accounts zu entfolgen oder diese auf stumm zu schalten. Jeder hat seine eigene Reise, lege den Fokus auf dich, deine Arbeit, deine Kunden und deine Entwicklung.

Benachrichtigungen: Deaktiviere auf jeden Fall die Push-Benachrichtigungen für Instagram, um dich nicht ständig ablenken zu lassen. Am besten deaktivierst du sie für jede App – so handhabe ich das. Bei mir gibt es weder Benachrichtigungen noch Töne, außer für bevorstehende Termine.

Digital Detox-Phasen: Plane regelmäßige Pausen von Tagen oder auch Wochen ein, um dich vollständig von sozialen Medien zu distanzieren. Dies ermöglicht es dir, einen klaren Kopf zu bewahren und deine Gedanken zu sammeln.

Löschen der App: Wenn du dich gar nicht selbst regulieren kannst und dich die Social Media Abhängigkeit stark belastet, musst du die App vielleicht tatsächlich mal komplett löschen. Bringt nichts, du installierst sie sowieso kurz danach wieder? Lass dein Instagram Passwort von jemand Nahestehendem ändern und bitte die Person, dir das Passwort bloß nicht zu sagen.

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Der letzte Punkt ist natürlich ein drastischer Schritt, gerade in der Selbstständigkeit und vermutlich möchtest du ihn vermeiden. Ich auch.

Meine Story, Instagram-Sucht und Konsequenzen

Meine Geschichte mit Instagram

Tatsächlich hatte ich erst später als viele Gleichaltrige mein erstes Smartphone. Ich glaube, das muss etwa 2013 gewesen sein, da war ich 24/25. Warum so spät? Ich wollte es so.

Ich habe schon vorher gewusst, dass ich zum Suchtverhalten neige, was das Internet angeht. Bevor es Social Media gab, habe ich sehr viel Zeit in Internet-Foren verbracht, aber eben nur am Familiencomputer und später am Laptop. Als dann Social-Media-Plattformen wie Facebook oder MySpace kamen, habe ich auch diese schon intensiv genutzt, wollte sie aber nicht ständig verfügbar haben, um mich da selbst ein bisschen zu schützen. Auch gegen Facebook hatte ich mich gesträubt und wollte mich erst gar nicht anmelden.

Ganz unrecht hatte ich wohl nicht mit meinen Bedenken…

Als ich dann mein Smartphone hatte, habe ich aber nicht direkt Instagram installiert, die App war damals in Deutschland noch nicht so weit verbreitet. Erst im Auslandssemester in Schweden, wurde ich öfters von internationalen Studenten nach meinem Instagram Account gefragt („I don’t have one, don’t want that“), wollte mir die App aber nicht installieren, u.a. aus Angst, dann noch mehr online zu sein.

2015 habe ich viele YouTube Videos in einer bestimmten Nische geschaut. Darüber hatte ich viele spannende Leute entdeckt, die ich auch ein bisschen auf Instagram „gestalkt“ hatte, ohne eigenen Account. Dann habe ich gesehen, dass es ein Meetup in Stuttgart gab, organisiert von diesen Leuten. Da wollte ich unbedingt gerne dabei sein – aber ohne Instagram Account? „Da gehöre ich ja gar nicht dazu“, dachte ich mir und habe mir kurz vorher noch einen Account erstellt, diesen hier.

Nachdem ich meinen ersten Post mit dem #firsthashtagofmylife erstellt hatte, postete ich für die nächsten 3-4 Jahre mind. 1 Beitrag pro Tag, anfangs oft eher 2-3, da es so schnell ging ohne fancy Fotos und ohne Stories oder Reels.

Ich bin dann über die Jahre auch ziemlich schnell auf über 30k Follower gewachsen und dachte, mein Traum wäre es, Vollzeit Influencerin zu werden.

Spoiler: Bin ich nie geworden – und möchte es auch nicht mehr.

Jedenfalls war es schon zu dieser Zeit so, dass ich nicht nur gepostet habe, ich habe auch sehr viel konsumiert. Damals gab es noch den chronologischen Instagram Feed und mein Morgenritual war es, durch alle Posts zu scrollen, bis ich alle neuen Beiträge gesehen habe, die seit dem Abend vorher veröffentlicht wurden. Das hat manchmal ganz schön gedauert, zumal ich auch noch gelikt und kommentiert habe. Aber ich „musste“ das machen, erst danach hatte ich ein Gefühl von Zufriedenheit und dass ich auch nichts Wichtiges verpasst habe.

Das klingt ziemlich verrückt und wenn ich heute daran zurückdenke, finde ich das alles andere als normal. Dieses Verhalten hat sich auch erst geändert als der Algorithmus eingeführt wurde und es nicht mehr möglich war, alles chronologisch „abzuarbeiten“. Der Algorithmus hat zwar damals mein Account Wachstum beendet, aber für mich war es wohl vermutlich besser.

Bin ich süchtig nach Instagram?

Es ist mir unangenehm, aber ich würde diese Frage mit Ja beantworten.

Ich nutze Instagram DEFINITIV nicht so exzessiv wie damals. Ich poste auch nur noch sehr sporadisch auf meinem Account, auf dem alten Account von damals inzwischen so gut wie gar nicht mehr.

Es gibt Phasen, in denen ich Instagram intensiver nutze und Phasen, in denen ich weniger Zeit in der App verbringe – was nicht unbedingt positiv sein muss. Kürzlich wurde Threads von Instagram gelauncht und die erste Woche nach Installation der App, war ich zwar selten auf Instagram, dafür habe ich umso mehr Zeit auf Threads verbracht.

Warum ich mich als instagram-süchtig bezeichnen würde:

– Ich öffne die App mehrmals am Tag, oft passiert das wie auf Autopilot, ohne, dass ich einen bestimmten Grund habe, warum ich die App öffne. Wie oben beschrieben, ist es für mich normal geworden, die App bei Langeweile, Warten, Prokrastination etc. zu öffnen.

– An manchen Tagen verbringe ich mehrere Stunden in der App.

– Meine Aufmerksamkeitsspanne wurde definitiv durch Instagram ruiniert. Auch wenn ich noch Bücher lese (viel seltener als vor Social Media) oder Filme schaue, greife ich doch zwischendurch zum Smartphone oder verliere beim lesen zwischendurch die Konzentration.

– Ich werde teilweise unruhig, wenn ich die App längere Zeit nicht geöffnet habe und habe das Gefühl, etwas zu verpassen.

– Ich hatte Zeiten, da habe ich Instagram direkt nach dem Wachwerden geöffnet (das ist zum Glück vorbei).

Meine Konsquenzen

Wie eingangs erwähnt, habe ich über die Weihnachtsfeiertage eine Pause von Instagram und Threads gemacht. Es fiel mir überraschenderweise gar nicht schwer, nur manchmal kamen Gedanken wie „Was, wenn ich eine wichtige Nachricht bekomme?“ „Was, wenn ich was verpasse?“ „Was, wenn es Probleme mit meinem Account gibt und ich bekomme es nicht mit?“ etc.

Überraschung: Ich habe Instagram nach Weihnachten geöffnet und festgestellt, dass ich nichts verpasst habe.

Das war (zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels) übrigens gestern.

Heute spüre ich wohl noch immer die „Nachwirkungen“ der Pause, denn ich habe kein großes Bedürfnis, die Instagram und Threads zu öffnen. Ich habe gemerkt, dass mir eigentlich nichts fehlt, wenn ich nicht auf Instagram aktiv bin – eher im Gegenteil. Die Pause tat echt gut, das Leben hat sich entschleunigter angefühlt und ich hatte mehr Zeit für andere Dinge, zum Beispiel das Schreiben meines nächsten Newsletters.

Was ich mir für 2024 vorgenommen habe:

– Ich möchte hin und wieder eine Instagram Pause machen, auch wenn es nur für einen Tag ist.

– Ich möchte mir eine App installieren, die mich dabei unterstützt, meine Smartphone Zeit bzw. Zeit auf Instagram zu begrenzen bzw. diese bewusster zu nutzen.

– Ich möchte mehr Fokus auf Blog und Newsletter legen.

– Die vielen Stunden, die ich in der Freizeit oft auf Instagram verbracht habe, möchte ich nutzen, um wieder mehr zu lesen und mich weiterzubilden.

– Im Frühling und Sommer, möchte ich mich gerne mit dem Thema Garten, also Gemüse und Obst anpflanzen, befassen. Ich glaube, meinen grünen Daumen zu entwickeln bringt mir mehr, als mit meinem Daumen sinnfrei durch Instagram zu scrollen.

– Gerne möchte ich auch andere Selbstständige mehr dafür sensibilisieren, dass man nicht nur auf Social Media setzen sollte und es sich lohnt, in nachhaltige Marketingkanäle wie Website, Blog und Pinterest zu investieren.

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